DAS GRÖSSTE MAGAZIN DER STADT

Kein Hotel in der Rosenweide … wie jetzt? Das Timmann hebt sich mit seinem Konzept von anderen Herbergen ab: Es ist kein Hotel, aber irgendwie doch … oder?

Understatement meets sehr guten Geschmack, um es mal kurz zu machen. Im Ernst: Das Hotel ist der Hammer. Der Rooftop-Pool mit den 21 Metern auch

Ich will hierbleiben … denkt der, der mal hier war auf dem 400 Jahre alten Gut zwischen Schlei und Ostsee. Das mit gutem Grund, fürwahr! „Bucht jetzt eure entschleunigte Auszeit auf dem Land und packt schleunigst die Koffer“ …

Ein 4-Sterne-Hotel in acht Gebäuden findet man auch nicht überall. Dazu noch einen Hofgarten mit Wasserspiel für die Romantiker, da geht einem ja das Herz auf.

Mmh – Milchreis am Morgen … das ist ja wie bei Oma früher. Wie cuddly-cozy! So kann der Tag anfangen. Auch sonst ist das Frühstück eine Wucht, alles regional und frisch.

Nur sechs Zimmer, aber jedes individuell eingerichtet, viel Geweih, viel Rot, viel Gold – und Porträts von der unvergessenen Prinzessin Diana.

Michael Poliza, Naturfotograf und Experte für luxuriöse Afrikareisen, hat auf dem malerischen Stimbekhof alles für ein unvergessliches Familienerlebnis bereitet.

Als Krugwirtschaft mit Ausspann – so wurde „Die Eiche“ in der Lüneburger Heide 1858 benannt. Eigentlich ist es wie in den 1950er-Jahren zu Oma auf den Immenhof zu kommen.

Vabali, das heißt: „Komm nach Bali …“ Und das im kühlen Norden. Genauer: in Glinde. Die Zimmer, ein Traum! Frei stehende Badewannen, wunderbare Erdfarben.

Die „Cap San Diego“ hat viele Jahre auf dem Buckel und ist äußerst gastfreundlich. Man kann sie für die unterschiedlichsten Events buchen.

Sand an den Füßen, ein perlendes Lübzer in der Hand, rechts im Blick die Flaneure auf der Seebrücke, links die Sonne, die sich vom Küstenwald übers Meer schiebt. Das Glück kann so einfach sein …

Nordisch zurückhaltend … und dabei nicht spießig. Können die in ihrem Hotel direkt an der Seebrücke. Alles wird seit 2007 gut cool präsentiert.