Ein Hamburger – eine Geschichte. Unsere Porträtsreihe setzt einige davon ins Rampenlicht. Sie machen Hamburg aus, und es lohnt sich, genauer hinzuschauen
Endlich kann Hamburg in Berlin mitreden. Über verstohlene Blicke an den Nachbartisch, „ist das Bill Clinton?“, einen ganzen Kopfsalat als Vorspeise und die berühmten Cuts. Weine über Weine vom Gut Franz Keller …
Der eigene Nachname ziert den kleinen wohnzimmerähnlichen Raum, der lediglich im Zweiergespann bespielt wird. Max kocht allein in feiner Unaufdringlichkeit.
Liebe auf den ersten Blick und DIE Adresse für drei, fünf (reichen absolut) oder sieben Stücke Backfisch, geiler Gurkensalat, Remoulade im Glas, Fassbrause …
Minimalistisch in feiner Fernost-Manier. Bemusterte Papierarbeit als Speisekarte, Zierlichkeit an Nischen, Winkeln und Wänden in der ehemaligen traditionsreichen Austernstube.
Claas-Henrik Anklams zweiter Hamburger Streich nach dem lange etablierten „Henriks“ an der Moorweide macht aus dem kulinarischen Niemandsland am Lohsepark eine der feinsten Adressen für Surf & Turf.
Portugal trifft Schanze, schon von Weitem fallen die Azulejo-Fliesen an der Fassade ins Auge, dank Hamburger Schietwetter eben als Graffiti statt aus Keramik. Im Inneren servieren …
„Clap your hands, if you believe in fairies.“ Getreu Peter Pan und der über dem neuen Dekor thronenden Fee Tinkerbell verzaubert der „Grill“ glaub- und märchenhaft.