Ein Hamburger – eine Geschichte. Unsere Porträtsreihe setzt einige davon ins Rampenlicht. Sie machen Hamburg aus, und es lohnt sich, genauer hinzuschauen
Das „Au Quai“ heißt seit kurzem „Am Kai“. Der Name ist Programm. Näher an Elbe und Hamburger Hafen sitzt es sich selten, mit Containerwand im Rücken und Weinen aus dem Tresorschrank.
Orange is the new black, wenn die Reise kulinarisch wie eine blitzende Lichterkette durch die japanische Fusionsküche donnert. Lichteffekte stärken der schönen Bar …
Es animiert Gastgeber Christian Frank zum Casual Fine Dining mit flüssiger Begleitung, Chefkoch Philipp Stapel zeigt sich für die versiegelte Speisekarte verantwortlich.
Summer Vibes und ein Hauch von Tel Aviv erstrahlen aus dem kleineren der beiden „Salt & Silver“- Restaurants, ähnlich anziehend wie die Lichter von Blohm+Voss gegenüber.