Spotlight
Gute Adressen ziehen gute Adressen an. Unsere Spotlightreihe beleuchtet Strassenzüge, die ins Auge fallen – schauen Sie mal genauer hin!
Aktuell in Ausgabe 54
©Giovanni Mafrici
Lehmweg
Werfen wir unser Streiflicht in den LEHMWEG. „Das kleine Notting Hill“ nennen die Bewohner den charmanten Straßenzug zwischen Klosterallee und Eppendorfer Baum. Wir stellen Ihnen unsere Lieblingsadressen vor. So viele sympathische Läden links und rechts – wir konnten uns kaum entscheiden …
Ausgabe 53
©Giovanni Mafrici
Levantehaus
Ein Ruhepol im schnell fließenden Strom der Mönckebergstraße, ein Ort zum Verweilen, wie gemacht für Flaneure. Hier gibt es nichts, was man „braucht“. Nur Dinge, die das Leben schöner machen. 1912 erbaut von Architekt Franz Albert Bach als modernstes Bürohaus seiner Zeit. Der erste Mieter war die Reederei „Levante“, sie gab den Namen. Noch heute ist das Haus im Besitz der Familie Bach.
Goldschmiede H. C. Kay
Der Erzgebirgsladen
Tschebull
Pâtisserie Flané
Aktuell in Ausgabe 52
©Giovanni Mafrici
Wexstraße
Die Architekten-Brüder Ernst und Friedrich Hermann Wex legten die nach ihnen benannte Straße vor gut 150 Jahren als Wohn- und Geschäftsstraße an, nachdem Teile der Hamburger Innenstadt beim Großen Brand 1842 zerstört worden waren. Kopfsteinpflaster führt zum von Linden beschatteten Großneumarkt, die Neustadt liegt wie ein Dorf mitten im Zentrum der Stadt zwischen Alster und Elbe.
Thämers
Gallery Lazarus
Richard
Akiko
Ausgabe 51
©Matthias Plander/hamburgviews.com
Rotherbaum
Stattliche Villen, Mehrfamilienhäuser, architektonische Zeugen der Gründerzeit. Ein wahrer Bauboom ließ nach der Aufhebung der Torsperre das Viertel Rotherbaum gedeihen. Der Name ist weit älter: Im 17. Jahrhundert schützte hier ein Wachposten mit rotem Schlagbaum die Chaussee in Richtung Eppendorf.
Yu Garden
Hotel am Museum
MARKK
ZEIT-Stiftung
Ausgabe 50
©Tommy Hetzel
Elbtorquartier
Auf der Kante zwischen Speicherstadt, Weltkulturerbe und Hafencity trifft man im ELBTORQUARTIER rund um das Denkmal für Likedeeler Klaus Störtebeker – „Gottes Freund, der Welt Feind“ – auf friedliche Institutionen, die Hamburg heute internationalen Rang verschaffen. Die Elbphilharmonie ausnahmsweise nur im Hintergrund.
Maritimes Museum
Fleetschlösschen
Greenpeace
Designxport
Ausgabe 48
Phönixhof
Der Phoenixhof liegt, wie viele schöne Ecken Hamburgs, etwas versteckt. Dabei sind Cafés, Restaurants und Läden eine echte Entdeckung! Als Ottensen noch ein Dorf war, gründeten die Geschäftsleute Pommée & Nicolay hier eine Kesselschmiede. Die Fertigung von Dampfmaschinen und Pumpen lief, 1907 umbenannt in Ottenser Eisenwerk, 1920 kam eine Werft auf der Peute für Kümos und die knubbeligen HADAG-Barkassen dazu. Seit 1960 dampft hier kein Kessel mehr, in den 1990er-Jahren begann der architektonisch gelungene Umbau. MEHR
Ausgabe 47
Straßenbahnring
In dem denkmalgeschützten Gebäudeensemble in Hoheluft am Straßenbahnring sind Unternehmen, Restaurants und Wohnungen untergebracht. Alle profitieren von der großzügigen Architektur, die 1890 – damals noch vor den Toren der Stadt – angelegt wurde. MEHR
Ausgabe 45
Am Kaiserkai
In der Straße vor dem ehemaligen Kaispeicher A – inzwischen als Elbphilharmonie bekannt – schlägt das kulturelle Herz der Hafencity. Musiker, Genussmenschen, Künstler, Fotografen, die das perfekte Elphi-Motiv schießen wollen: Sie alle trifft man am Kaiserkai. MEHR
Ausgabe 43
Rund um den Michel
Rund um den Michel gibt es Neues zu erkunden und einiges Altes wiederzuentdecken. Die Hauptkirche ist so hoch – vielen Seeleuten war sie vor mehr als hundert Jahren das Erste, was sie elbaufwärts kommend von ihrer Heimatstadt sahen. Ein geweihter Leuchtturm, wie ihn keine andere Stadt hat. MEHR
Ausgabe 41
Barmbek
Barmbek hat uns einiges zu bieten: den Duft von Papier und Druckfarbe im Museum der Arbeit, Musik und Theater, 15 Grad unter Null zum Ausprobieren bei Globetrotter, Cafés, leckere Burger in der „T.R.U.D.E.“. Zu Besuch bei TRUDE und Emil, auf dem ehemaligen Fabrikgelände in strahlend roter Backsteinarchitektur am Osterbekkanal. MEHR
Ausgabe 40
Burchardplatz/
Kontorhausviertel
Als Teil des Weltkulturerbes Speicherstadt und Kontorhausviertel wird nun deutlich, wie attraktiv der Teil der City im Backstein-Dreieck von Klosterwall, Willy-Brandt- und Steinstraße eigentlich ist. MEHR
Ausgabe 38
Koppel 66
Einst Maschinenfabrik, Dreherei und Lager, seit 1981 Haus für Kunst und Handwerk: Die Koppel 66 auf St. Georg ist mehr als eine Ansammlung von Ateliers im selben Hinterhaus. Ein Verein von Handwerkern, Künstlern, selbstorganisiert, immer voll auf den Punkt. Mehr denn je am Puls der Zeit, am Herzschlag der Stadt. MEHR
Ausgabe 35
Poolstraße
Wenn ein guter Laden weitere nach sich zieht, werden wir schnell hellhörig. Das Spotlight der Sommer-Ausgabe 2017 richtet sich auf die Poolstraße, 120 m lang, in der Neustadt, zwischen Laeiszhalle und Großneumarkt. MEHR
Ausgabe 34
Schanzenhöfe
Wenn gute Adressen gute Adressen anziehen, gucken wir genau hin.
Diesmal: das Szenequartier Schanzenhöfe, St. Pauli. In den Mauern der sanierten Viehmarkthallen schlägt das stolze Herz der Schlachtbullen weiter. MEHR
Ausgabe 49
Mellin Passage
Der Name sagt den meisten erstaunlicherweise nichts, aber jeder kennt sie: die MELLIN PASSAGE zwischen Neuer Wall und Alsterarkaden, benannt nach dem britischen Biscuitbäcker Mellin, der hier 1864 eröffnete. Alexis de Chateauneuf schuf sie nach dem Vorbild Londoner Galerien, heute glänzt sie mit internationalem Flair. MEHR
Ausgabe 46
Stadthöfe
Breite Flanier-Boulevards umgeben das 100.000 Quadratmeter große Quartier der Stadthöfe im ehemaligen französischen Viertel der City. Die historischen Palais wurden prachtvoll instand gesetzt – finalement! MEHR
Ausgabe 44
Klosterallee
Notting Hill und Amsterdam, mitten in Hamburg: weißer Stuck, grüne Weiden, der Isebekkanal, Galerien, Designer, Straßencafés und mit dem Isemarkt ist der schönste (und längste) Wochenmarkt Deutschlands gleich nebenan. MEHR
Ausgabe 42
Deichstraße
Hamburgs letzte noch erhaltene Bürgerhäuser aus dem 17. Jahrhundert trotzen dem großen Brand von 1842, der Bombardierung im Zweiten Weltkrieg und einem drohenden Abriss. Lange verschlafen, ist seit ein paar Jahren wieder ordentlich Leben auf der Straße. MEHR
Ausgabe 39
Pöseldorf
Milchstraße, Pöseldorf. Eduard Brinkama, betört von Londons Chelsea und Kensington, entdeckt das Idyll aus Remisen und Kutscherhäusern an der Alster Ende der 50er, Jil Sander folgt, der Rest ist Geschichte. MEHR
Ausgabe 37
Museumsmeile
Wo sich Ideen und Kultur, Intellektuelle, Künstler, Rocker und Headbanger
in bester Nachbarschaft sammeln, wachsen sie, die Cultured Pearls der Szene. Am Klosterwall, in historischer Markthalle, haben die Künste alle Freiheiten. MEHR
Ausgabe 36
Hafenstraße
Die Hafenstraße putzt sich raus. Schauermanns Park am Elbhang,ein grünes Kleinod. St. Paulis Kiez im Nacken, die Elbe und unseren Hafen vor Augen. Hier entsteht ein neuer Hotspot! MEHR
Ausgabe 32
Paul-Roosen-Straße
Im Fokus: der bunte und kontrastreiche Bezirk auf St. Pauli, die PaulRoosen-Straße, gefährliches Grenzgebiet, weil man sich dort so gut verlieren kann bei Essen, Wein und Cocktails. MEHR